Wir überleben das – gemeinsam!

27 März
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Der Rugby Club Leipzig wird die Corona-Krise überleben – auch dank der kräftigen Mithilfe seiner Mitglieder. Derzeit können wir nicht trainieren, miteinander feiern oder einfach mal nur reden – eben das, was ein Vereinsleben so ausmacht. Deswegen sind wir jenen dankbar, die den Laden am Laufen halten. Sie haben gesorgt, dass der Platz nun weitgehend beräumt ist, die Räumlichkeiten nach wie vor gut im Schuss sind und wir, wenn denn der Virus uns nicht mehr ganz so fest im Griff hat, wieder sofort durchstarten können – und das dann auf einem erholten Rasen. Der scheint der einzige zu sein, dem die Zwangspause guttut.

Foto: RCL

Wenn wir es wollen, wird der RCL die Krise nicht nur überleben, sondern gestärkt daraus hervorgehen. Dafür gibt es schon jetzt kleine Zeichen, etwa ein Nachbarschaftshilfsprogramm für Stahmeln. Einige Vereinsmitglieder nähen Schutzmasken. Und es wird weiter trainiert, wenn auch nicht physisch zusammen, so doch digital. Für den Nachwuchs werden gerade Videokonferenzen vorbereitet, mit denen montags immer das Krafttraining stattfinden soll – zwar bei jedem zu Hause, aber doch gemeinsam. Genau das sind die Initiativen, die wir als Verein brauchen, damit wir auch weiterhin leben, Sport treiben und feiern können.

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